|
|
|
|
|
|
  
|
|
|
|
Sibari befindet sich an der Küste des ionischen Meeres, zwischen dem lukanischen Appennin und der Sila Greca; in der Antike war die Stadt als diee schönste griechische Kolonie bekannt. Die Bewohner von “Sybaris” waren sehr reich und wurden um ihren Luxus, die prächtigen Kleider und Paläste und ihre Leidenschaft für Musik und Filosofie beneidet. In der Tat war die Stadt ein Beispiel für Rafinesse und Opulenz. Die archäologischen Ausgrabungen haben bedeutende Zeugnisse der verschiedenen Phasen des Lebens in der Stadt ans Licht gebracht. Die wichtigsten Ausgrabungsstätten befinden sich in Stombi, Parco dei Tori, Parco del Cavallo und Casa Bianca. Viele Funde sind im Archäologischen Nationalmuseum von Sibari ausgestellt.
Heute ist Sibari eine reizende Ortschaft, die sich beinahe im selben Territorium der historischen Stadt befindet. Sie ist nicht nur ein Badeort von grosser Bedeutung, sondern auch bekannt für landwirtschaftliche Produkte von hoher Qualität, wie z.B. Reis, Zitrusfrüchte (Klementinen und Orangen) und Pfirsiche. Die Ebene von Sibari wird vom intensiven Grün des mediterranen Buschwaldes charakterisiert, von den Weinfeldern und Olivenhainen, den herrlichen Farben des Meeres und den weissen, leuchtenden Stränden.
Sehenswert: das Nationalmuserum "della Sibaritide", die archäologischen Ausgrabungen von Sibari, die Grotten von Sant'Angelo, das Museum der Diösese von Cassano allo Ionio, die Seen von Sibari und das mittelalterliche Schloss "Castrum Petrae Roseti". Bekannt ist der Ort auch für den grossen Touristenhafen, der Platz für 900 Boote bietet. |
||
|
Abruzzen Aostatal Apulien Basilikata Emilia Romagna Friaul-Julisch Venetien Kalabrien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Molise Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino-Südtirol Umbrien Venetien |
